Haus der Nachhaltigkeit

• D-67705 Trippstadt
• 2005

Die Lehmwand als Klimaregulator und als Ausdruck von einem der vier Naturelemente, die das Ausstellungs- und Seminargebäude prägen.

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Andachtskapelle, Zentralklinikum Suhl

• D-98527 Suhl
• 2005

Eine skulpturelle Stampflehmwand bietet eine schützende Hülle für Besinnung, Andacht und Begegnung in dem Erdgeschoss eines Klinikums.

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SpielPlatzHaus Goldbeckweg

• D-13599 Berlin
• 2004

Eine 32 m lange, massive Stampflehmwand dient als räumliches Rückgrat und Wärmespeicher für eine pädagogische Freizeiteinrichtung.

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Sanierung Hofreite, Nidda-Ulfa

• D-63667 Nidda-Ulfa
• 2004

Ein historisches Fachwerkensemble saniert nach historischem Vorbild mit Leichtlehm-Ausfachung und wärmedämmender Innenschale.

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Neue Lessingstiege

• D-99734 Nordhausen
• 2004

Die mit Stampflehmwänden flankierte Treppe ist Teil des Stadtrundgangs und gleichzeitig eine Verbindung zu der höher gelegenen Altstadt.

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Einfamilienhaus Mahrwald

• D-18273 Güstrow
• 2004

Kompakt, massiv und gesund: alle Innen- und Außenwände des Hauses sind aus Lehm gebaut und sorgen für ein konstantes Raumklima.

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Kita Oranienburg-Eden

• D-16515 Oranienburg-Eden
• 2002

Mittelpunkt der symmetrisch angeordneten Kindertagesstätte ist ein Mehrzweckraum, überdacht mit einer 7 m hohen Lehmstein-Kuppel.

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Totenkapelle

• A6833 Batschuns, Österreich
• 2001

Schwer und leicht zugleich: der Kombination aus Licht, Material und klarer Architektur erzeugt einen sakrale Raum mit großer Kraft und Ruhe.

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Infozentrum Wangeliner Garten

• D-19395 Wangelin
• 2001

Zum Teil in Selbsthilfe gebaut unter Verwendung vorhandener Gebäudeteile und Materialien. Das Zentrum ist eng mit seine Umgebung verwoben.

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